Donnerstag, 31. März 2016

Im kurzen Hemd getunnelt

Paola - Tortora Marina, 74


Jetzt sitze ich auf der Terrasse und schaue in die verhangene Sonne. Vor einigen Stunden fuhr ich in ca. 200 Metern Höhe auf einer breiten Straße über dem Meer. Auf dicken Stelzen hatte man sie in den steilen Hang gestellt. Die Weite des blauen Thyrenische Meeres, welches im Dunst mit dem Himmel verschwimmt, war ein Augenschmaus. So schön ist die "Costa dei Cedri."

Das Wetter mauserte sich so schön, dass ich bald auf kurzärmlig umstellen konnte. Da die Strasenbaumeister eine für Radler geeignete Straße bauen wollten, gab es viele langgezogene moderate Steigungen. Dort wo es zu heftig geworden wäre, haben Tunnel den Weg geebnet. Ich bin gefühlte 6 km Tunnel gefahren, es können aber auch noch mehr gewesen sein. Der Längste war knapp zwei Kilometer lang.
Hier wird die Tageszeit durch die bekannten "Grönlandechsen" angezeigt. Wenn die ersten über den warmen Asphalt huschen ist es zehn Uhr.

Zur Insel Mitte erheben sich ganz mediterrane Berge. Zu den Gipfeln hin werden sie grau und karg. Weiter unten leuchtet das Frühjahrsgrün. Es wird matt, wenn frisch beschnittene Olivenbäume die fruchtbaren Hänge zieren. An den Nordseite, ganz hoch droben, liegt noch Schnee. Er speist die Bäche, die ich so liebe, wenn sie zum Meer sprudeln.
Bei Scalea grüßt ein Kastel aus dem 11. Jh. Es thront gewaltig über Allem. Der Reiseführer vermerkt, dass es für Besichtigungen zu baufällig sei.
In Diamante, der Stadt mit der Accademika Italiana del Peperoncino habe ich wegen der gefährlichen Schärfe der Früchte keinen Halt gemacht. Es soll auch ein entsprechendes Eis geben.
An einem Bach gab es ein Mittagsmahl. Kleine mit Pilzmischung gefüllte Teigtaschen in Wasser gegart, halfen den Hunger zu bewältigen und den Anschub für die letzten km zu geben.
Untergekommen bin ich bei Maristella. Sie betreibt ein B&B und hat überall Traumfänger aufgehängt. Ihre vier Hunde bewachen sie. Mit dem, der nur drei Beine hat, habe ich mich schon angefreundet (Autounfall).
 

Mittwoch, 30. März 2016

Paola, Stadt des Wundertäters Franziskus

Die Beine machten sich bemerkbar als ich in Paola ankam. Der Weg in die Altstadt fand sich schnell aber kein Hotel. Mein Fragen fand Wissende und schon stand ich hinter der alten Stadtmauer vor dem B&B "La Piazzetta". In der Salumeria und Ristorante gegenüber half man mir, den Wirt herbei zu telefonieren. So kam ich zu einem Schlafplatz mit Wohnküche und Schlafzimmer direkt am Piazza Del Popolo. Vom Wohnzimmer schaue ich direkt auf den Platz mit dem alten Brunnen. Dezent drückt sich eine Fontäne in die oberste Schale aus der das Wasser in das große Becken darunter schwappt. Das Wasser läuft ruhig und macht kein Getöse. Ab dem Vormittag scheint die Sonne auf das Rund. Ich saß gut beim Kaffee in der Sonne.

Die S 18 lässt sich gut befahren. Über die Jahrtausende hatten die Bergbäche genug Erde mit ins Tal genommen. Schwemmland hatte sich gebildet. Die Bauern freut es, weil  es fruchtbar und den Radler weil es flach ist. Je wärmer es wurde, um so mehr tauten die Grönlandechsen auf. Es gab ein munteres Gehusche am Straßenrand. Einige waren noch nicht so richtig warm geworden. Sie zählten zu den anderen Verkehrsopfern. Auffällig sind die Ratten, sie sind so dick, dass sie bis zu 1/16 eines Quadratmeter an Fläche einnehmen können, wenn ihnen nicht rechtzeitig ein Sprung an den Straßenrand gelingt.
Viel schöner auf 200 m Höhe  gelegen ist Fiumefreddo Bruzio. Von weitem blicken die Reste des Normannenkastels über das Land.



Das gute B&B und der kleine Ort überzeugten mich noch eine Nacht zu bleiben. Auszuschlafen, gemütlich zum Heiligtums Calabriens "Santuario di San Francesco di Paola " zu schlendern war mir vorbehalten. Franziskus gründete hier den Orden der Menoriten. Weil er so viele Wunder vollbrachte, wurde er bald nach seinem Tod heilig gesprochen. Z.B. die Geschichte mit der "Ponte Del Diavolo." Der Fluss Isca tritt im Frühjahr brausend über seine Ufer. Es war schwer  sich zu besuchen. Der Teufel wollte die Brücke bauen, wenn man ihm die erste Seele die sie überschritt, vermachte. Franziskus schickte einen Hund hinüber. Man redet oft miteinander und versteht sich doch nicht und wird auch noch überlistet. Dann hat er auch noch mit seinem Stab an einen Stein geklopft und prompt kam Wasser heraus. Heute müsste es schon eine Internetverbindung sein oder?

Die kleinen Gassen laden zum ziellosen umherstreifen ein. Da passiert es, dass ich mir die Haare schneiden lasse, um das Bruttosozialprodukt des Ortes, wenn auch nur unwesentlich, zu steigern.
Neue Kirche
    
alte Kirche

Teilweise alte Becken (Römer), in die Schwertfische getrieben wurden,
um Sie zu "fangen", vor Paola

Dienstag, 29. März 2016

Anfänglich trübe, später sonnig

Bevor ich vom besseren Wetter schreibe, muss ich noch das Erlebnis aus der Bar berichten.Antonio Fazzolari

Ich fragte den Barista wo ich ein Restaurant finden könne. Nach kurzem Gespräch war klar, Antonio würde für mich eine Portion Spaghetti kochen. Ich sollte um acht Uhr vorbei kommen. Es war eine gewaltige Portion. Insbesondere die von ihm dazu gestellten "Forza Pepperoni" hatten es in sich. Es war noch ein Haus Wein fällig. Wir kamen über das Kochen ins Gespräch und er erzählte, wie er zum Barista wurde.

Antonio hatte anfangs in Beton gemacht. Eisen gebogen, Schalungen gezimmert und ausgeschaltet. Sechs Tage in der Woche und am Wochenende Pina Candelsi, die später seine Frau wurde. Dann war es aus mit Beton. Er saß zu Hause. Pina hatte eine Schwester, Patricia Conte. Die wurde um Rat gefragt, weil sie Verbindungen zur Bank hatte. Ihr Cousin, Salvatore Gemelli war Kontorist bei einer Bank. Seine Frau, Roberta Sposato, die einer gewissen Gina L. nicht unähnlich gewesen sein soll, kannte nun wieder Ettore Formisani. Ettore leitete als Manager ein großes Hotel mit kleineren Bars. Für die Bahnhofsbar hatte er einen zuverlässigen Manager gesucht. So ist er zu dem Job gekommen. Vorher musste er noch einen Kusr besuchen, wegen der EU Bestimmungen. Darauf war er nicht gut zu sprechen. Jetzt lebt er ganz gut obwohl er der Cousine, dem Kontorist und dem Hotel Manager immer eine kleine Rate zahlen müsse. Nur die Schwester habe er mit einem Geschenk  abfinden können. Sie sei nicht so zufrieden darüber aber so seien die Frauen eben oder manchmal, das habe ich nicht so genau verstanden. Wir tranken noch eine Wein. Ich ging Bett, Antonio hinter die Theke.
Gutschein für ein Frühstück
Lamezia - Paola ca. 61 km

Der Tag meinte es gut mit mir. Jetzt schaue ich ITALIEN gegen Deutschland, gute Nacht.




Montag, 28. März 2016

Kalte Ostern in Süditalien

Tropea - Nicastro (Lamenzia Terme), 54,56 km, 3,45 h

In Tropea warf ich vor der Abfahrt noch einen Blick auf die Wallfahrtskirche Santa Maria dell' Isola und erhoffte mir damit besseres Wetter. DIe Sonne schien durch die dünnen Wolken aber die zerzausten hohen Zirrenwolken ließen nichts Gutes ahnen. Das der Start immer bergauf beginnt schreibe ich nicht mehr. Es ist offensichtlich immer so. Mit dem wunderbaren kontinentalen Frühstück, welches ich auf der Hotelterasse speiste, im Bauch, konnte  mich nichts mehr Schrecken.
Die S 522 schlängelt sich im sanften Auf und Ab in 80 m Höhe dahin. Bald war die Sonne ganz hinter den Wolken verschwunden und die Landschaft wollte keine Farbe annehmen. Hier wachsen mehr Apfelsinenbäume. Selbst die Früchte können kaum dem Grau entfliehen. Schlich sich  ein Sonnenstrahl aus den Wolken, sah alles lieblicher aus. So kam ich bis Vibo Marina. Leider landeten am Ostermontag keien Fischer ihre Fänge an. So blieb mir eine Cola in der Hafen Kneipe. Die Stadt wurde von Griechen gegründet. Befestigt wurde sie von Friedrich dem II. Sein Löwenwappen mit drei Hügeln sieht man immer noch. Von hier gehts auf die S 18. Eine Bundesstraße,  die fast schnurgerade und bretteleben am Meer entlang führt.
In Lamenzia fand ich am Bahnhof ein einfaches B&B. Je weiter ich nach Norden komme, je kälter wird es. Dank meines Schlafsacks werde ich nicht erfrieren und die Eisbären fressen doch lieber das Tartuffo Eis, welches mir hier viel zu süß ist.
So schön kann es sein...
Frühstück

Samstag, 26. März 2016

1. Trainingseinheit 600m

Von Scilla nach Nicotera a Marina 63,34 km, 6 Std. 14 Min.

Manche Italiener sind praktisch. Der Hotelier hatte mit Frühstück versprochen. Es war ein Gutschein für die Bar an der Ecke. Die kannte ich noch von gestern Abend. Mir stand ein Kaffee und ein süßes Teilchen zu. Derart gestärkt konnte mich nichts Schrecken.  Bis zum Ortsausgang gings ganz entspannt da hin. Es kam wie es immer am Anfang ist, die Steigung nahm kein Ende. Links von mir das Meer, rechts der Berg. Die Schiffe werden nicht ganz bis hierher von einem Lotsen begleitet. Eine kleine Nussschale läuft mit den großen Schiffen mit. Von hier oben kann man sehen, wie der Lotse gendwann abdreht.
Also ich trete locker in die Pedale. Ganz entspannt bleiben. Schön sind wie immer die Bäche aus den Bergen. Sie speisen die Zitronenbäume und das Gemüse, welches die Rentner in ihren kleinen Gärten anbauen. Heute ist es eher bedeckt, sie müssen nicht soviel gießen. Ein kalter Wind weht vom Meer. Trotz der Anstrengung fröstelts mich.
Die italienische Pedalisten grüßen freundlichen und haben aufmunternd Zurufe übrig. Ich bin nicht allein. Der Stromboli zeigt sich in der Ferne des Golfs von Giogia im Dunst.
Es zieht sich und ehe der höchste Punkt erreicht ist, dauert es noch eine Weile. Schon vor Palmi geht es bergab. Bei 50 Sachen wir mir heftig kalt. In Gioia Tauro ist Schluss mit der Raserei, ab hier ist wieder Muskelkraft gefragt. Auf einer Regionalstraße fahre ich im kühlen Sonnenschein bis Nicotera. Erstaunlich sind die "Polarechsen" die trotz der frischen Temperaturen über die Straße und an den Mauern entlang huschen.
Die Menschen haben sich mit daunigen Kunststoffasern umhüllt. So lässt sich das kalte Bier ertragen. Spät am Abend gibt es ein Gewitter und kräftigen Regen. Morgen soll die Sonne scheinen.
Scilla

Jetzt geht's in die Pedale

Nach dem ich das wunderschöne Flughafen Hotel verließ, ließ ich eine schöne Woche hinter mir. Wie immer war während des Fluges das Rad heftig hin und her geschüttelt worden. Die fehlende Schraube ersetzte ich durch einen Kabelbinder.

Am Ätna spielten dunkle Wolken mit vielen Wassertröpfchen, kein Sonnenstrahl wollte sie durchdringen. Bald saß ich in der Bahn. Für 13 € ließ ich mich an Zitronenhainen und Kleinen Küstenstädtchen vorbeifahren. Der Regen wusch die Früchte blank. Bis Messina wollte mir keinen helle Aussicht geschenkt werden. Erst dort schien die Sonne. Die Überfahrt war trotzdem kalt. Eine goldene Madonna hoch auf einer Säule stehend gab mir an der Hafen Ausfahrt ihren Segen mit auf den Weg.

Der Empfang in S. Giavanni war sehr freundlich. Zwei Polizisten hielten mich freundlich davon ab, auf die Autobahn zu fahren. Unter Polizeischutz wurde ich zur richtigen Straß geleitet. Ich fuhr, bis mich in Scila einHotelwirt vom Rad riß und in sein Hotel einlud. So bin ich schnell zu einem kalten Bett gekommen. Drei Decken und die Heizung der Klimaanlage retteten mich vor dem Kältetod.

Also mit den Bildern komme ich noch nicht klar. Ich übe.




Kalter Ätna

Der schneebedeckte Ätna hüllt sich in Wolken. Die Steigungsregen schütten in regelmäßigen Abständen kräftig Wasser in die Landschaft. Frische Winde schütteln die Bäume. Die Einheimischen tragen dicke Jacken und Mützen. Vom Auto aus betrachten wir die Landschaft. Sie ist wunderbar grün und erinnert an das Allgäu. In den Bars kann man sich kaum aufwärmen. Die Barista stehen mit dicken Jacken dahinter. Sind wir im Land, in dem die Zitronen blühen? Wir haben Zeit und betrachten das Grau des Himmels. Zum Nachmittag suchten wir einen Schlafplatz. HOTELS UND B&B haben noch geschlossen. In Nicolosi am Fuße des Vulkanberges wurden wir fündig. Die Klimaanlage heizt und eine zweite Decke wärmen uns.
Wir träumen vom Ätna.
Gute Nacht.

Am nächsten Morgen scheint die Sonne und Wärme dem Frühling ein. Sie vertreibt die schweren Wolken und lässt den schneebedeckten Ätna in seinem Weiß erstrahlen. Nach gutem Frühstück fahren wir auf der S 92 zur großen Touristenparkplatz am Fuße des Vulkankegels in fast 2000 Metern Höhe. Der Wind bläst heftig und kalt. Da ist keine Lavaglut zu spüren. Die Aussicht über die erkalteten schwarzen Lavafelder bis weit ins Land und zum Meer ist beeindruckend. Erstaunlich, wie die Natur Raum gegriffen hat. Gräser Krallen sich in den rauhen Stein. Bäume mit elastischen Ästen ind fiedrigen Blättern schlossen sich zu lichten Wäldern zusammen. Immer wieder sind die Hänge mit Pinien und Laubbäume bewachsen. Hier kommen die Pilze her, die wir gestern serviert bekamen.

Bald waren wir auf der Küstenstraße in Richtung Catania unterwegs. In einem kleinen Dorf am Meer kehrten wir ein. Alle bereiteten die Lokale auf die kommende Saison vor. Wir mussten auf den Kaffe warten. Im dichten Verkehr drängelten wir uns zum Airport Hotel. Mein Rad war noch da. Eine Schraube fehlte aber sonst alles ok. Freitag radle ich los.

Mittwoch, 23. März 2016

Noch Sizilien

Wir reisen mit dem Auto über die Insel, das geht schnell und man kann viel sehen. Z.B. eine alte Thunfischfabrik in Mezamemi um die sich alte Fischerhäuser drückten. Die alten Fischer saßen auf den Bänken ringsum und beobachteten das Treiben in den Bars. Die Tage an denen sie ihre Netze flickten waren lange vorbei. Uns wärmte die Frühjahrssonne wie die Kirchgänger, die am Palmsonntag ihr Gebet verrichtet hatten. Das Meer war ruhig und hatte es sich blau eingerichtet.
Am nächsten Tag suchten wir ein griechisches Theater. Es lag ruhig auf einem Hügel bei Palazollo. Über die Bühne hinweg zeigte sich durch Pinien hindurch der Ätna mit seiner schneebedeckten Kuppe. Er erinnert stark an den Fujijama, den ich vor Jahren bestieg.
Wir saßen eine Weile auf den sonnigen Steinen und Genossen die Dichte des Ortes. Wenn der Blick über die Sitzsteine schweifte, sah ich die Zuschauer. Sie lauschten den Worten der Schauspieler. Es war die Schlussszene. Der Tyrann , geläutet durch Ehrlichkeit des Wortes, sprach in die untergehende Abendsonne ...gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte... Ein Raunen und Schluchzen erfüllte das Rund und die Hoffnung, weiterhin gut zu leben war deutlich zu spüren.
Na ja, so lebt es sich hier auf Sizilien.
Beste Grüße.


Sonntag, 6. März 2016

Liebe Freundinnen und Freunde,

während ich mit dem Putzlappen den Straßenstaub vergangener Touren von den Fahrradfelgen wische, entwischen mir meine Gedanken in den Süden Italiens. Am 18. März lande ich in Sizilien. Nach einer Woche Autotour durch die Insel, werde ich zum Festland übersetzten - und dann reise ich mit dem Rad so weiter nach Berlin. 

An der Calabrischen Westküste geht es erst einmal bis nach Pompei. Von dort wende ich mein Vorderrad nach Osten. Über eine heftige "Hügellandschaft" erreiche ich die Küste der Adria. Sollte der Wind nicht von vorne kommen, werde ich bald in Venedig dem herzerweichenden Gesang der Gondolieri lauschen können.

Der weitere Weg hängt von Wetter und der verbrauchten Zeit ab. Von Venedig möchte ich Richtung Insbruck, Passau fahren. Den Innradweg kenne ich bereits, da werde ich bestimmt die Bahn nutzen. Von Passau jedoch führt mich der Donauradweg ein Stück flussabwärts bis zur Einmündung der Mühl. An ihr entlang fahre ich nach Norden, um bei Aigen im Mühlviertel die Tschechische Grenze zu überrollen. Die Moldau begleitet mich über Ceske-Budejovice, Praha bis nach Melnik. Dort nimmt mich die Elbe bis nach Tangermünde mit. Zu Pfingsten treffe ich die alten Pfingsradler/innen. Naja, und von dort ist es nicht mehr weit bis nach Berlin. 

Ab dem 25. März werde ich regelmäßig schreiben und Bilder zeigen.

Ich freue mich, wenn Ihr schaut, lest und hin und wieder einen Kommentar schreibt. Drückt mir die Daumen.

Beste Grüße Rüdiger