Nach dem ich das wunderschöne Flughafen Hotel verließ, ließ ich eine schöne Woche hinter mir. Wie immer war während des Fluges das Rad heftig hin und her geschüttelt worden. Die fehlende Schraube ersetzte ich durch einen Kabelbinder.
Am Ätna spielten dunkle Wolken mit vielen Wassertröpfchen, kein Sonnenstrahl wollte sie durchdringen. Bald saß ich in der Bahn. Für 13 € ließ ich mich an Zitronenhainen und Kleinen Küstenstädtchen vorbeifahren. Der Regen wusch die Früchte blank. Bis Messina wollte mir keinen helle Aussicht geschenkt werden. Erst dort schien die Sonne. Die Überfahrt war trotzdem kalt. Eine goldene Madonna hoch auf einer Säule stehend gab mir an der Hafen Ausfahrt ihren Segen mit auf den Weg.
Der Empfang in S. Giavanni war sehr freundlich. Zwei Polizisten hielten mich freundlich davon ab, auf die Autobahn zu fahren. Unter Polizeischutz wurde ich zur richtigen Straß geleitet. Ich fuhr, bis mich in Scila einHotelwirt vom Rad riß und in sein Hotel einlud. So bin ich schnell zu einem kalten Bett gekommen. Drei Decken und die Heizung der Klimaanlage retteten mich vor dem Kältetod.
Also mit den Bildern komme ich noch nicht klar. Ich übe.
Oh, mein Kommentar, den ich gerade schrieb, ist ins Meer oder wohin auch immer gefallen. Schreibe später nochmal neu
AntwortenLöschenWie schön, dass alles so geklappt hat. Ich bin deine Strecke schon mal abgeflogen. Tutto bene.
AntwortenLöschenEin sonniger Frühling möge dich begleiten.